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Die harmonische Erscheinung eines üppigen gepflegten und kultivierten Weibes. Sie schritt leicht wiegend und selbstbewusst durch das geräumige Chefbüro auf Herrn Schneider zu, der sich aus seinem Sessel erhob, um den Mahagonischreibtisch herumging und ihr die Hand entgegenstreckte. Jeder empfand die Begegnung als angenehm und unaussprechlich eigenartig. „Tee oder Kaffee?”, fragte Frau M., die Vorzimmerdame. „Bitte nehmen Sie Platz.” Herr Schneider deutete auf die Sitzgruppe in der Ecke hinter einem niedrigen Glastisch. Die Antwort auf diese analdehner medizinisch Frage lautete: nein. Das war Absicht, denn Herr Schneider war ein großer Frauenverehrer, der den Anblick weiblicher Beine überaus schätzte. „Voll und ganz, Herr Schneider.” Gloria lächelte. Cousine nackt.
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